



Nichts ist beständiger
als d|er Wandel
Bewegt und bewegend
Die Chronik des Branchenverbandes Steinkohle und Nachbergbau e.V. (bsn)
29.07.2022 | Unterzeichnung des Kooperationsvertrages zwischen bsn und VGBU |
01.03.2021 | Umbenennung in Branchenverband Steinkohle und Nachbergbau |
01.01.2019 | Beginn Übergangsphase der Stillsetzung und des Rückbaus der letzten Schachtanlagen und Eintritt in die Nachbergbauzeit |
21.12.2018 | Das letzte aktive Bergwerk in Deutschland, Prosper-Haniel, wird stillgelegt und 160 Jahre Bergbaugeschichte in Bottrop gehen zu Ende. Auf der Schachtanlage Franz Haniel des Bergwerks wird im Rahmen der zentralen Abschiedsveranstaltung vom Bergbau das letzte Stück Kohle zu Tage gefördert und symbolisch an den Bundespräsidenten übergeben. Damit gehen rund 200 Jahre industrieller Steinkohlenbergbau in Deutschland zu Ende. |
04.12.2018 | Auf der Von-Oeynhausen-Schachtanlage des Bergwerks Ibbenbüren wird symbolisch das letzte Fördergefäß gezogen. Damit geht am Barbaratag die fast 500-jährige Geschichte des Steinkohlenbergbaus im Ibbenbürener Revier zu Ende. |
14.09.2018 | Im Ruhrrevier endet auf dem Bergwerk Prosper-Haniel in Bottrop der Regelförderung. |
17.08.2018 | Die letzte Reihe in der Bauhöhe 9/10 Osten, Flöz 53, wird gehobelt, damit wird der letzte Abbaubetrieb des Bergwerks Ibbenbüren im Tecklenburger Land eingestellt. |
01.04.2017 | Umzug des GVSt nach Essen zum Welterbe Zollverein |
31.12.2015 | Stilllegung des Bergwerks Auguste Victoria in Marl. Damit endet zugleich der Bergbau im Vest. Letzte verbleibende Bergwerke sind damit Prosper-Haniel in Bottrop und Ibbenbüren im nördlichen Münsterland. |
31.12.2012 | Mit der Stilllegung des Bergwerks West in Kamp-Lintfort endet die Steinkohlenförderung am Niederrhein. Ab 2013 konzentriert sich die Steinkohlenförderung damit auf das Ruhrrevier mit den Bergwerken Prosper-Haniel in Bottrop und Auguste Victoria in Marl sowie auf das Bergwerk Ibbenbüren im nördlichen Münsterland |
30.06.2012 | Mit Schließung des Bergwerks Saar in Ensdorf Beendigung des Steinkohlenbergbaus im Saarrevier nach über 250 Jahren |
15.07.2011 | Inkrafttreten des geänderten Steinkohlefinanzierungsgesetzes: Wegfall der sogenannten Revisionsklausel, nach der der Ausstiegsbeschluss bis 2012 vom Bundestag noch einmal überprüft werden sollte |
06.06.2011 | Überarbeitetes Energiekonzept der Bundesregierung (Beschleunigter Ausstieg aus der Kernenergie) |
01.01.2011 | Beginn der Geltungsdauer des EU-Ratsbeschlusses vom 10.12.2010 über staatliche Beihilfen zur Erleichterung der Stilllegung nicht wettbewerbsfähiger Steinkohlenbergwerke |
31.12.2010 | Auslaufen der EG-Verordnung 1407 aus dem Jahr 2002 über staatliche Beihilfen für den Steinkohlenbergbau |
28.09.2010 | Energiekonzept der Bundesregierung |
01.01.2010 | Umzug des GVSt nach Herne, RAG-Campus |
14.10.2009 | Mit der Verschmelzung vom Verein für die bergbaulichen Interessen (VbI) auf den GVSt ist die Konzentration der Verbandstätigkeiten auf einen Verband abgeschlossen |
09.07.2009 | Aufnahme des Gesamtverbandes Steinkohle e. V. in das Vereinsregister |
28.12.2007 | Inkrafttreten des Steinkohlefinanzierungsgesetzes: Damit soll der subventionierte Steinkohlenbergbau in Deutschland zum Ende des Jahres 2018 sozialverträglich beendet werden. Bis 2012 soll der Ausstiegsbeschluss allerdings vom Bundestag auf Basis eines Berichts der Bundesregierung nochmals unter energiepolitischen Gesichtspunkten überprüft werden. Der weitere Anpassungsprozess wird vom Bund und vom Land NRW in einem festgelegten Plafondrahmen für Absatz- und Stilllegungshilfen finanziert, das Saarland beteiligt sich lediglich an der Anpassungsgeldregelung für Bergleute, die in den Vorruhestand treten. Die sogenannten Ewigkeitslasten übernimmt die bereits gegründete RAG-Stiftung |
06.08.2007 | Im Zuge der Rückführung des deutschen Steinkohlenbergbaus Zusammenfassung der Verbandstätigkeiten in einem Verband, dem GVSt. Der GVSt übernimmt die Aufgaben vom Unternehmensverband Steinkohlenbergbau (UVSt) |
10.07.2007 | Gründung der RAG-Stiftung. Aufgabe der Stiftung ist es einerseits, die Geschäftsfelder Chemie, Energie und Immobilien des Industriekonzerns Evonik Industries AG an den Kapitalmarkt zu führen, ihm darüber hinaus eine erfolgreiche Entwicklung zu ermöglichen sowie den sozialverträglichen Anpassungsprozess im deutschen Steinkohlenbergbau bis zum Jahr 2018 zu steuern und die Ewigkeitslasten zu finanzieren |
20.06.2007 | Änderung des Verbandsnamens von „Gesamtverband des deutschen Steinkohlenbergbaus“ in „Gesamtverband Steinkohle“ |
07.02.2007 | Kohlegipfel unter Beteiligung des Bundeswirtschaftsministers Glos, des Bundesfinanzministers Steinbrück, des Chef des Bundeskanzleramtes de Maizière, des Ministerpräsidenten von NRW Rüttgers, des Ministerpräsidenten des Saarlands P. Müller, des Vorsitzenden der IG BCE Schmoldt und des Vorstandsvorsitzenden der RAG AG W. Müller. Ergebnis („Eckpunkte einer kohlepolitischen Verständigung“): Sozialverträgliches Auslaufen der subventionierten Steinkohlenförderung in Deutschland bis 2018 (wobei sich das Land NRW bereits ab 2015 nicht mehr an den Absatzhilfen für die laufende Produktion beteiligt); Überprüfung dieses Beschlusses durch den Deutschen Bundestag im Jahr 2012 unter Beachtung der energiepolitischen Ziele auf Basis eines gemeinsamen Berichts der Bundesregierung und der Länder NRW und Saarland nach Anhörung des Steinkohlenbergbaus und der IG BCE. Vorbehaltlich dieser Eckpunkte stellen Bund und Länder bis 2018 die für die Finanzierung des weiteren sozialverträglichen Anpassungsprozesses notwendigen Mittel zur Verfügung – was in einem neuen Gesetz festgelegt werden soll -, während das Beteiligungsvermögen der RAG AG vollständig in die Finanzierung der Ewigkeitslasten des Steinkohlenbergbaus durch eine neu zu gründende Kohle-Stiftung eingebracht wird |
29.01.2007 | Grundsätzliche Verständigung im Koalitionsausschuss über die Zukunft der deutschen Steinkohle unter Federführung von Bundeskanzlerin Merkel |
Frühjahr 2006 | Kohlepolitische Verhandlungen gemäß der Koalitionsvereinbarung der Großen Koalition in Berlin über evtl. zusätzliche Einsparungen bei den bis 2012 zugesagten Kohlehilfen sowie über die Zukunft der deutschen Steinkohle nach 2012 |
22.06.2005 | Gemeinschaftsrechtliche Anerkennung des Umstrukturierungsplans für den deutschen Steinkohlenbergbaus bis zum Jahr 2010 durch die Europäische Kommission |
14.12.2004 | Erteilung des ersten Zuwendungsbescheides zur Umsetzung der kohlepolitischen Vereinbarung bis 2012 für den Zeitraum 2006 bis 2008 |
11.11.2003 | Offizielle Bekanntgabe des Finanzrahmens für die kohlepolitische Verständigung bis 2012 durch Bundeskanzler Schröder auf dem Steinkohlentag in Essen (15,83 Mrd. ? an öffentlichen Hilfen im Gesamtzeitraum 2006-2012) |
24.07.2002 | Neue EG-Verordnung des Rates über staatliche Beihilfen im Steinkohlenbergbau (EGKS-Nachfolgeregelung) |
23.07.2002 | Auslaufen des EGKS-Vertrages |
01.07.2001 | Kohlepolitische Vereinbarung mit der Bundesregierung unter Federführung von Bundeskanzler Schröder, die Steinkohlenförderung im Anschluss an die bis 2005 geltenden Regelungen bis 2012 sozialverträglich auf 16 Mio. t zurückzuführen |
30.06.2000 | Auflösung der Unternehmensverbände Saarbergbau, Aachener und Niedersächsischer Steinkohlenbergbau und Übernahme der Aufgaben durch den UVSt |
01.12.1999 | Umwandlung des Unternehmensverbandes Ruhrbergbau zum Unternehmensverband Steinkohlenbergbau (UVSt) |
29.11.1999 | Beschluss der RAG, die Förderung bis 2005 auf 26 Mio. t zu reduzieren |
01.01.1999 | Übernahme der Preussag Anthrazit GmbH durch die RAG Aktiengesellschaft |
01.10.1998 | Umfirmierung der Ruhrkohle Bergbau AG in Deutsche Steinkohle AG (DSK) |
15.08.1998 | Übernahme der Saarbergwerke AG durch die RAG Aktiengesellschaft |
17.12.1997 | Gesetz zur Neuordnung der Steinkohlesubventionen (Steinkohlenbeihilfegesetz) |
27.03.1997 | Mit Schließung des Bergwerks Sophia Jacoba Einstellung der Kohleförderung im Aachener Revier |
13.03.1997 | Kohlepolitische Vereinbarung: Rückführung der Kohlehilfen auf 5,5 Mrd. DM in 2005, Zusammenfassung der Hilfen für Absatz und Stilllegungen zu einem Gesamtplafond ab 1998, Verringerung der Zahl der Bergwerke bis 2000 um vier, bis 2005 Stilllegung von weiteren 3 – 4 Bergwerken, Abbau der Belegschaft bis 2005 auf 36 000, Förderung 2005 bei rd. 30 Mio. t. |
27.11.1996 | Umfirmierung der Ruhrkohle AG zur RAG Aktiengesellschaft |
12.12.1995 | Fünftes Verstromungsgesetz: Finanzierung der Verstromungszuschüsse über den Bundeshaushalt |
11.10.1994 | Beschluss des Bundesverfassungsgerichtes zum Kohlepfennig |
19.07.1994 | Artikelgesetz und Viertes Verstromungsgesetz: Feste Finanzplafonds 1996 bis 2000; Degression ab 2001 |
28.12.1993 | Neue EGKS-Beihilferegelung (bis 2002) |
11.12.1991 | Energiekonzept der Bundesregierung |
11.11.1991 | Kohlerunde mit Kohlekonzept 2005: Rückführung der Förderung von 70 auf 50 Mio. t in 2000/2005 mit politischer Flankierung der Zielmengen |
18.06.1990 | Zwischenbericht der Mikat-Kommission: Lebens- und leistungsfähiger Steinkohlenbergbau mit mindestens 50 Mio. t in 2005 [Mehrheitsvotum] bzw. 35 Mio. t [Minderheitsvotum] |
01.01.1990 | Zusammenschluss von Steinkohlenbergbauverein, Bergbau-Forschung und Westfälische Berggewerkschaftskasse zur Deutschen Montan Technologie (DMT). |
24.08.1989 | Politische Vereinbarung zum Jahrhundertvertrag: 40,9 Mio. t SKE/Jahr bis 1995. Einsetzung der sog. Mikat-Kommission |
01.01.1989 | Inkrafttreten Anschlussregelung Hüttenvertrag |
11.12.1987 | Kohlerunde: weitere Fördereinschränkung um 13-15 Mio. t/Jahr bis 1992 |
24.09.1986 | Energiebericht der Bundesregierung |
30.06.1986 | Neue EGKS-Beihilferegelung (bis Ende 1993) |
23.12.1985 | Anschlussregelung Hüttenvertrag (bis Ende 2000) |
10.10.1983 | Kohlerunde: Anpassung der Förderung bis 1988 auf 80 Mio. t |
22.06.1983 | Großfeuerungsanlagenverordnung |
04.11.1981 | Dritte Fortschreibung des Energieprogramms der Bundesregierung (Stabilisierung des Absatzes bei 90 Mio. t bis Ende des Jahrhunderts) |
17.11.1980 | Neuregelung Drittes Verstromungsgesetz |
15.10.1980 | Neuregelung Zollkontingentgesetz |
13.08.1980 | Bundesberggesetz löst allgemeines preußisches Berggesetz von 1865 ab |
23.04.1980 | „Jahrhundertvertrag“ : Rahmenvereinbarung zwischen dem deutschen Steinkohlenbergbau und der öffentlichen und industriellen Kraftwirtschaft über die Lieferung und den Bezug deutscher Steinkohle (bis 1995) |
1979/80 | Zweite Ölpreiskrise |
14.12.1977 | Zweite Fortschreibung Energieprogramm der Bundesregierung |
10.05.1977 | Rahmenvereinbahrung über die Lieferung von 35 Mio. t Steinkohle pro Jahr an die Kraftwirtschaft (Vorläufer des Jahrhundertvertrags) |
22.07.1976 | Bildung einer Nationalen Kohlenreserve (bis 1992) |
13.12.1974 | Drittes Verstromungsgesetz; „Kohlepfennig“ zur Finanzierung der Mehrkosten deutscher Steinkohle gegenüber Importenergien |
23.10.1974 | Erste Fortschreibung des Energieprogramms der Bundesregierung (Absatzziel für 1990: rund 90 Mio. t) mit Forschungsschwerpunkten bei Bergtechnik und Kohleveredlung (Kohleöl und Kohlegas) als Reaktion auf die erste Ölpreiskrise |
26.09.1973 | Energieprogramm der Bundesregierung (Absatzziel für 1980: 80-85 Mio. t) |
13.12.1971 | Einführung der Anpassungsgeldregelung |
17.11.1970 | Gründung von sieben Bergbau Aktiengesellschaften (BAG) |
18.07.1969 | Grundvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland, der RAG und ihren Muttergesellschaften |
01.01.1969 | Inkrafttreten des Hüttenvertrags: Bedarfslieferungsvertrag zwischen RAG und Stahlindustrie |
11.12.1968 | Gründung des Gesamtverbandes des deutschen Steinkohlenbergbaus (GVSt), der insbesondere die wirtschaftspolitischen und sozialpolitischen Belange des deutschen Steinkohlenbergbaus wahrnimmt. |
27.11.1968 | Errichtung der Ruhrkohle AG (RAG) |
15.05.1968 | Gesetz zur Anpassung und Gesundung des deutschen Steinkohlenbergbaus und der deutschen Steinkohlenbergbaugebiete (Kohlegesetz) |
23.11.1966 | Gründung der Aktionsgemeinschaft deutsche Steinkohlenreviere (bis Ende 1988) |
05.09.1966 | Zweites Verstromungsgesetz |
12.08.1965 | Erstes Verstromungsgesetz |
17.02.1965 | Erste Beihilfeentscheidung EGKS |
29.07.1963 | Gesetz zur Rationalisierung des Steinkohlenbergbaus: Gründung des Rationalisierungsverbandes des deutschen Steinkohlenbergbaus (bis 2001) |
03.12.1959 | Inkrafttreten des Zollkontingentgesetzes (bis Ende 1995) |
30.09.1957 | Gründung der Saarbergwerke AG |
01.04/01.06 1956 | Freigabe der Kohlepreisregelung durch die Hohe Behörde / Aufhebung der Preisbindung für Kohle durch die EGKS |
18.03.1954 | Erstmalig seit 1932 Feierschichten wegen Absatzmangel |
08.03.1954 | Gründung der Statistik der Kohlenwirtschaft e.V. |
29.07.1953 | Auflösung der Deutschen Kohlenbergbauleitung (DKBt) |
31.03.1953 | Auflösung des Deutschen Kohle-Verkaufs. Die Aufgaben werden von sechs regionalen Verkaufsgesellschaften übernommen. |
08.12.1952 | Gründung des Steinkohlenbergbauvereins, der die technischen und wissenschaftlichen Forschungsaufgaben des deutschen Steinkohlenbergbaus wahrnimmt |
23.07.1952 | Inkrafttreten des EGKS-Vertrages zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (bis 2002) |
05.07.1952 | Gründung des Unternehmensverbandes Ruhrbergbau, der die wirtschaftspolitische Interessenvertretung sowie Arbeitgeber-Vertreter für den Ruhrbergbau ist |
12.11.1951 | Schwerpunktprogramm zur Steigerung der westdeutschen Kohleförderung |
08.09.1950 | Erste Tagung der Gemeinsamen Sozialarbeit der Konfessionen im Bergbau (GSA) |
04.02.1948 | Gründung des Deutschen Kohle-Verkaufs |
18.11.1947 | Einsetzung der Deutschen Kohlebergbauleitung (DKBL) |
05.09.1945 | Errichtung der Ruhrkohle Centrale als Nachfolgerin des Rheinisch-Westfälischen Kohlesyndikates, ab Oktober 1946: North German Coal Distribution Office |
21.04.1941 | Kohlenbergbau und Kohlenhandel schließen sich zur Reichsvereinigung Kohle zusammen |
20.09.1937 | Gründung der Steinkohlen-Elektrizität Aktiengesellschaft (STEAG) |
23.06.1923 | Reichsknappschaftsgesetz |
25.10.1919 | Abschluss des ersten Tarifvertrages im rheinisch-westfälischen Steinkohlenbergbau |
16.02.1893 | Gründung des Rheinisch-Westfälischen Kohlen-Syndikats |
01.10.1885 | Gründung der Knappschafts-Berufsgenossenschaft (ab 1945 Bergbau-Berufsgenossenschaft) |
24.06.1865 | Allgemeines Preußisches Berggesetz |
15.04.1864 | Gründung der Westfälischen Berggewerkschaftskasse |
17.12.1858 | Gründung des Vereins für die bergbaulichen Interessen (VbI) |
1855 | Beginn des zecheneigenen Bergarbeiterwohnungsbaus |
10.04.1854 | Erlass des Knappschaftsgesetzes |
1816 | Erste Koksbrennerei im westlichen Ruhrrevier |
1800 | Beginn des Tiefbaus an der Ruhr |
1575 | Erste nachgewiesene Kohlenbergbauordnung an der Ruhr |
15. Jh. | Erste urkundliche Erwähnung von Steinkohle bei Ibbenbüren und an der Saar |
13. Jh. | Erste urkundliche Erwähnung von Steinkohle an der Ruhr und bei Aachen |
Mining Report
Gemeinsame Sozialarbeit
Pressemeldungen
Gemeinsame Broschüre mit dem VBGU veröffentlicht
6. Februar 2024
Kooperation zwischen bsn und VBGU besiegelt
11. August 2022
Kooperation zwischen bsn und VBGU
19. Mai 2022